Zuerst geht es nach Teneriffa. Aber in den Norden. Im früheren einzigen touristischen Hotspot der Insel, in Puerto de la Cruz, liegt am Berg über der Stadt das Botanico Hotel. Wie der Name schon ahnen lässt, inmitten eines schönen Parks. Früher war es DAS Hotel auf Teneriffa. Aber auch heute ist es noch die Nummer 1 bei vielen Stammgästen.
In Kärnten auf einer Alpe oberhalb vom Millstätter See habe ich das Naturhotel Alpenrose besucht. Ein vergleichsweise kleines Haus, das von der Familie schon in vierter Generation geführt wird, und das die Gäste mit unglaublicher Herzlichkeit umsorgt, ihnen sanft energisch die Natur näher bringt und wo alleine schon das Frühstück eine Reise wert ist.
Zum Verwöhnprogramm geht es nach Ungarn. Dort besuche ich den faszinierenden Themalsee bei Héviz, dessen Heilwasser das ganze Jahr an die 30 Grad warm ist und wirklich gut tut. Aber auch in Budapest muss man nicht kalt baden. Die Thermalbäder der Stadt sind legendär. Es sind prachtvolle Bauten, wo das Wasser wie eine große Oper inszeniert wird.
Eine der für mich schönsten Inseln vor der Küste des australischen Queensland ist Fraser Island (mittlerweile K’gari). Es ist die größte Sandinsel der Welt. Aber sie bietet so viel mehr. Eine weitgehend unberührte Natur mit Wäldern und Seen, aber natürlich auch unendliche Strände, die sogar offiziell Strasse sind – wenn man ein Allrad-Auto hat.
Ein bisschen Luxus zum Mitträumen. Es geht nach Florenz. Die Stadt alleine lässt schon das Herz aufgehen. Aber es geht in ein ganz besonderes Hotel, das im Mittelalter ein Kloster war: in die Villa San Michele. Hier kann man sehr stilvoll entspannen – und genießt auf der Terrasse einen der schönsten Blicke über die Toscana Richtung Florenz. Magisch.