Breite Autobahnen in Naypyidaw - nur eben ohne Autos...

Die skurrilste Hauptstadt
Naypyidaw - im Dschungel Myanmars

Myanmar, das frühere Birma, ist zur Zeit Sehnsuchtsziel für viele Reisende nach Asien. Nachdem das Land die Jahrzehnte lange Unterdrückung durch die Militär-Diktatur überwunden hatte und sich wieder öffnen konnte, wartet es nun darauf, entdeckt zu werden. Myanmar ist eine Destination für Asien-Kenner, denn auch heute noch begibt man sich auf eine Zeitreise zurück. Die meisten Besucher sind begeistert. Denn auch, wenn mancher Komfort noch fehlt, ist die Atmosphäre so verzaubernd, wie in Thailand vor vielleicht dreißig Jahren. 

Fast alle Gäste in Myanmar machen eine Rundreise. Allein zum Badeurlaub – der auch möglich ist – wäre es zu schade, die weite Anreise auf sich zu nehmen. Der touristische Ameisenpfad ist dabei nahezu immer derselbe: Yangon, Bagan, Mandaley, Inle See, Yangon. Eine schöne Tour mit vielen tiefen Eindrücken in ein verwunschenes Land. AWAY-Videoreporter Jürgen Drensek bat Marco Polo Reisen jedoch bei der Ausarbeitung seiner individuellen Film-Route, ihm einen kleinen Umweg einzuplanen, über Naypyidaw. Naypyidaw? Hier findet man keine Kunstschätze oder historisch wertvolle, Goldene Pagoden. Aber eines der größten Geheimnisse des Landes, das vor der Demokratisierung für die Bevölkerung quasi eine Tabuzone war…

Privatreisen mit Marco Polo

 

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Kamera und Text
Sehvergnügen
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